Mit dem Boot in Santa Maria di Leuca zwischen Natur und Schönheit preis ab 117 €

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117 €

Basiert auf 8 erwachsene

938 €

Gesamtpreis

Erstellt: Dienstag, 20. August 2024 - Abreise: Sonntag, 27. Oktober 2024

Themen

NATUR UND OUTDOOR SPORT UND WELLNESS

Beschreibung

Santa Maria di Leuca, bekannt als „De finibus terrae“, die Grenze aller entstandenen Länder, ist einer der faszinierendsten Orte im Salento, einem Vorgebirge, das zwei Meere umfassen kann, das Adriatische und das Ionische Meer. Ein Segeltörn zusammen mit einem erfahrenen Skipper, um die umliegende Landschaft zu entdecken und sich mit der Natur zu verbinden. Erkunden Sie die versteckten Höhlen von Marina di Novaglie und Ponte Ciolo, eine riesige natürliche Schlucht, die durch die Erosion des Meeres entstanden ist, wo Sie frei tauchen und schwimmen und sich mit der Brise im Haar entspannen können. Abfahrt in Richtung Marina di San Gregorio auf der ionischen Seite mit der Möglichkeit zum Schnorcheln, um Meeresböden von seltener Schönheit zu entdecken. Um den Gaumen zu verwöhnen, ein Mittagessen mit lokalen Produkten und Weißwein. Ein unvergessliches Erlebnis, das nur der südliche Salento bieten kann.

Über das Reiseziel

De Finibus Terrae, wo das Meer auf das Land trifft. Santa Maria di Leuca ist der letzte Streifen der Ferse Italiens. Die Felsen, die von einem kristallklaren, grenzenlosen Meer umspült werden, die geheimnisvollen Höhlen, die die Geschichte vom Neandertaler bis zu messapischen, kretischen, phönizischen und griechischen Inschriften offenbaren. Dann gab es noch die Villen aus dem 19. Jahrhundert, die von Adligen erbaut wurden, die hier ihre Ferien verbrachten: Jede Villa entsprach einer „Bagnarola“, die im gleichen Stil erbaut wurde, um ein vor den Sonnenstrahlen geschütztes Bad zu nehmen und dabei einen helle Hautton zu behalten. Ein Aufruhr der Stile, Jugendstil gemischt mit maurischem Stil, und Gärten, die mit mediterranen Düften berauschen. Ein Weiler mit viel Tourismus und vielen Legenden. Santa Maria di Leuca erstreckt sich wie in einer Umarmung zwischen Punta Meliso und Punta Ristola, den beiden jungen Liebenden, welche die Göttin versteinert haben soll. Die Legende besagt, dass es der Heilige Petrus selbst war, der den antiken, der Göttin Minerva geweihten Tempel zu einem Ort der christlichen Verehrung machte, der im Laufe der Geschichte von zahlreichen Pontifex besucht wurde. Und dann die ferne Vergangenheit der Piraten mit dem Torre dell'Omomorto, einem der charakteristischen Türme der Küste von Salento, der den Bewohnern die Möglichkeit gab, sich im Falle eines feindlichen Angriffs in Sicherheit zu bringen. Ein Ort der Begegnung im Mittelmeer, der Vereinigung von Ost und West, der Verschmelzung von zwei Meeren, dem Ionischen und dem Adriatischen. Die Grenze des Landes, umschlossen von der Unendlichkeit des Meeres.

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